Kultur & Event

Das zum Einsatz kommende Riesenrad erteilt gängigen Kirmes-Klischees eine klare Absage („grell, laut, billig“) und formuliert vielmehr einen dezidierten Design-Anspruch.
Dieser begründet sich u.a. darauf, dass es an seinem jeweiligen Standort nur in einer exklusiven solitären Installation errrichtet wird, und somit kein Bestandteil eines traditionellen Volksfestes oder einer ausufernden Großveranstaltung ist.

In Anlehnung an das `London Eye´ und Dank seiner neutralen Lackierung soll es – wie in Köln geschehen – vielmehr zur Bereicherung der architektonischen Stadtsilhouette und zur Aufwertung des Umfelds beitragen.
Darüber hinaus kann sich der sympathische Publikumsmagnet auch sehr gut als attraktive Event-Location in die Veranstaltungs- und Kulturlandschaft der jeweiligen Stadt integrieren, was in Köln vorbildlich gelungen ist, und im Jahr 2020 zur Verleihung des städtischen Tourismuspreises „Mercurius“ geführt hat.